Die Kaiserbäder in alten Ansichten

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Dieser historische Bildband zeigt alte Postkartenmotive der Usedomer Kaiserbäder Ahlbeck, Heringsdorf und Bansin.

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ISBN: 9783356012781
Seitenanzahl: 144
Einband: Hardcover mit Schutzumschlag
Format: 24,5 x 32,5 cm
Sprache: Deutsch
Auflage: 1
Abbildungen: 156 s/w-Fotos

Die Gründung des Deutschen Reiches 1871 bescherte dem damals noch Fremdenverkehr genannten Tourismus einen enormen Zuwachs. Usedom wurde als die "Badewanne Berlins" bekannt. Großstädter nutzten in Scharen die modernen Verkehrsmittel, um an die Ostsee und in die Sommerfrische zu reisen.

In Ahlbeck, Heringsdorf und Bansin war die kaiserliche Familie höchstpersönlich zu Gast, weshalb dort heutzutage selbstbewusst das Werbeschild "Kaiserbäder" verwendet wird. Zu den illustren Gästen dieser Orte zählten auch Theodor Fontane, Thomas und Heinrich Mann, Maxim Gorki, Leo Tolstoi oder Johann Strauß.

Die Postkartenblicke in diesem Bildband zeigen die "Kaiserbäder" vom Ausgang des 19. bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts von ihrer schönsten Seite, setzen Badespaß und Sandburgen, Strandkörbe und mondäne Villen, markante Seebrücken sowie modische Irrungen und Wirrungen als gefälligen Augenschmaus in Szene.

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April 28, 2022 12:51

Sehenswertes Nachschlagewerk

Ich bin ein Freund von alter Architektur und den Vergleich von Einst und Jetzt. Inklusive die Entwicklung dieser Region bzw. einzelnen Häusern. Die fotografischen Aufnahmen (die von früher und die aus unserer Neuzeit), sind größtenteils ohne "störenden" Personen, so das damit die Gebäude gut abgebildet wurden. - eine Amazon Rezension

Usedom & Umgebung

Usedom
Egal ob Urlaub mit Kindern, zur Erholung oder aktiv auf dem Rad und auf dem Wasser: Die Insel Usedom gehört zu einem der beliebtesten Reiseziele an der Ostsee. Natur wird hier zu einem einzigartigen Erlebnisraum, darin eingebettet Gehöfte und kleine Orte, von denen viele durch die unvergleichliche Bäderarchitektur, durch Seebrücken und Promenaden bezaubern. Der Bildband zeigt Usedom als Ferienparadies und historischen Ort: Die Kaiserbäder Heringsdorf, Bansin und Ahlbeck, weite Ostseestrände, die ruhigen Buchten am Achterwasser, Städte wie Usedom oder Wolgast, Zinnowitz, Ückeritz und Loddin. Auf der anderen Seite steht Peenemünde mit seiner heute als Gedenkstätte zu besichtigenden Raketenversuchsanstalt für Ereignisse, die Usedom zwischenzeitlich zu einem wichtigen und zugleich bedrohlichen Ort in der Weltgeschichte machten. Mittlerweile jedoch dominiert wieder der Eindruck einer Landschaft, die in ihrer Schönheit kaum einen Vergleich zu scheuen braucht. Eine wunderschöne Kulisse für einen unvergesslichen Urlaub, der in Buchform gekleidet in trefflicher Erinnerung bleiben und zum Wiederkommen animieren kann.

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Das besondere Licht und die Landschaft am Meer zogen schon die Maler des 19. Jahrhunderts an die Ostseeküste und vor allem auf die Insel Rügen – allen voran die Romantiker. Die Maler des 20. Jahrhunderts hingegen fanden auf Usedom neue, assoziationsfreie Motive und den Spielraum für ihre gestalterische Fantasie. Drei Künstlergenerationen lebten und wirkten im 20. Jahrhundert auf der Insel, einige finden dort bis heute ihren Resonanzraum. Zu den Gründern der Usedomer Malerei gehören Otto Niemeyer-Holstein, Otto Manigk, Herbert Wegehaupt. Ihnen folgten unter anderem Joachim John, Sabine Curio, Volker Köpp sowie Oskar Manigk und Matthias Wegehaupt. Der Band stellt die wesentlichen Entwicklungen und kunsthistorischen Hintergründe der Malerei auf Usedom vor und zeichnet ein einzigartiges Bild von einer Kunst, die sich – weitab von den großen Zentren Europas – in ihrer Wirkungskraft und Bildfindung einen eigenständigen Platz in der deutschen Kunstgeschichte erobert hat.

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Ahlbeck – Heringsdorf – Bansin. Spaziergänge durch die Usedomer Kaiserbäder
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Die Insel Usedom
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Die Geschichte der Insel Usedom
Nach der in den Jahren 1909 bis 1912 erschienenen „Chronik von Usedom" von Robert Burkhardt liegt mit diesem Buch eine aktuelle geschlossene Abhandlung der Geschichte Usedoms vor. Die Darstellung versteht sich nicht nur als Fortschreibung des alten Werkes für die verstrichenen fast hundert Jahre: Vielmehr hat Dirk Schleinert auch die inzwischen erbrachten Forschungsergebnisse für die früheren Zeitabschnitte berücksichtigt. Anders als bei Burkhardt wurde der Charakter einer rein chronologischen Darstellung zugunsten einer systematischeren abgewandelt. So wird neben der reinen Erlebnisgeschichte den jeweiligen wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Bedingungen und Entwicklungen breite Aufmerksamkeit gewidmet. Natürlich ist die Geschichte der Insel zugleich die Historie Pommerns im regionalen Rahmen: Die Zeit der pommerschen Herzöge, die Schwedenzeit, die preußische Provinz und die DDR werden hier aus einer enger gefassten Perspektive behandelt. Und nicht zuletzt stellt Dirk Schleinert auch die Veränderungen der Kulturlandschaft dar. Angefangen von den frühesten Besiedlungsspuren, über die intensive slawische Landnahme, die bedeutsamen Veränderungen der deutschrechtlichen Kolonisation bis hin zu den fundamentalen Umgestaltungen durch den Tourismus seit dem 19. Jahrhundert wird das Einwirken der Menschen auf die Umwelt deutlich.

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